HOSPIZDIENSTE im Dresdner Umland gGmbH

Angehörigenstimmen

Wir danken allen Menschen, die hier jeder an seinem Platz arbeiten. Wie danken für die positive Energie, die wir hier erfahren durften. Wir danken für diesen Ort des Mitgefühls, der Würde und des Respekts. Wir danken, dass hier für die Seele eine Zeit des Heilens möglich sein konnte. Wir danken, dass mein Mann und unser Vater das erfahren durfte.



„Wir haben hier schon viel gelacht im Hospiz und das Hospiz ist ja ein Ort zum Lachen“

Dieses Zitat von unserem geliebten Papi, Schwiegervater, Opa Jürgen (wie sich selbst auch immer nannte) wird auch in Erinnerung bleiben und sagt schon viel aus.

Er war ein unglaublich liebevoller, humorvoller, empathischer – ein guter Mensch – und deshalb sind wir umso dankbarer, dass er seine letzten Wochen hier im Hospiz Radebeul verbringen durfte. Was hier von allen beteiligten Menschen geleistet wird, kann gar nicht hoch genug geachtet und wertgeschätzt werden. Wir haben Jürgen jeden Tag besucht und daher gesehen, wie herausragend die pflegerische und die menschliche Leistung ist, die hier erbracht wird.

Natürlich wissen wir, dass das Hospiz ein Ort zum Sterben ist und dass es leider meist nicht so sein wird, dass bis zum letzten Tag – und auch über den Tod hinaus – gelacht wird. Das dürfte nur den wenigsten Familien geschenkt werden und auch wir haben hier sehr viel geweint.

Es ist das Vermächtnis von Jürgen seine Würde, seinen Humor und die positive Lebenseinstellung zu wahren, auch wenn das Leben selbst endlich ist und hier im Hospiz zu Ende geht.

In diesem Sinne wünschen wir allen Familien, die nach uns hier sein werden, viel Kraft und positive Energie um den Schmerz und die Trauer zu überwinden und die guten Erinnerungen zu behalten.

Noch einmal unseren wirklich großen Dank an das gesamte Hospizteam, es war eine große Erleichterung und eine unglaubliche Hilfe, die letzte Zeit mit Jürgen hier verbringen zu dürfen.

Steffi, Frank & Familie


"Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist." (Kafka)
... aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unserem Herzen zurück.

Schweren Herzens haben wir Abschied genommen von unserer lieben Mutti und Oma.
Doch möchten wir es nicht versäumen, uns ganz besonders bei allen Mitarbeitern sowie ehrenamtlichen Helfern des Hospiz zu bedanken.
Vielen Dank an alle, die uns und unsere Mutti begleitet haben.Vielen Dank für Ihre Hilfe für Körper, Geist und Seele für unsere Mutter - Bärbel M. - die so in Frieden in ein anderes Dasein wechseln konnte. Ihnen viel Kraft und alles Gute.


Das letzte Jahr geprägt von Höhen und Tiefen, 
geprägt von Bockwürsten rund um die Uhr, 
geprägt von Lachen und Tränen, 
geprägt von minütlichen Klingeln, 
geprägt von Menschen
die einen verstehen und das Beste und Liebste für einen wollen.

Danke für die schöne Zeit
Euer A.


Wir hatten noch wo viel vor. Die Krankheit kam plötzlich, das Sterben war langsam. Meine Frau schlief am … in meinem und im Beisein unseres Sohnes für immer ein, Sie wurde nur 63 Jahre. Ihre Diagnose bedeute das Unausweichliche. Dazwischen lagen 142 Tage der Angst, der Zuversicht, der Hoffnung, der Sorge, der Pflege und der Liebe. Ein gemeinsames Reden war nicht mehr möglich und gerade deshalb war es wichtig, für sie da zu sein, für sie zu sprechen, für sie zu kämpfen. Das »Dreier-Team« der Familie hat all das mitgetragen. Die Erlösung hat hier meine Frau im Hospiz Radebeul gefunden. Das Erleben, dass hier Menschen arbeiten, die Sterbende eine liebevolle, fürsorgliche Pflege und auch nach dem Gehen eine würdevolle Achtung entgegenbringen, hat mich tief berührt. Für alles das möchte ich allen Pflegerinnen, Pflegern, Ehrenamtlichen und der Leitung dieses Hauses Dank sagen.
Danke, für die vielen Wochen, in denen Sie alle unsere Mutti liebevoll und kompetent betreut haben.
Wir wussten unsere Mutti immer in guten Händen und selbst für uns hatten Sie immer tröstende Worte.
Danke für Alles!


Liebes Team des Hospizes Radebeul,

am … verstarb meine Mutter, nach einer sechs Monate andauernden schweren Krankheit. In dieser Zeit haben wir, mein Vater, meine beiden Kinder und ich erlebt, wie schwer die Begleitung eines sterbenden, geliebten Menschen ist. Sie leisten diese Arbeit Tag für Tag. Bewundernswert, wie wir finden. Als die Ärzte im Radebeuler Krankenhaus meiner Mutter nicht mehr helfen konnten und keine Aussicht auf Besserung bestand, haben wir beschlossen, sie bei Ihnen anzumelden. Wir wollten ihr die laute und wenig umsichtige Krankenhausatmosphäre in ihren letzten Wochen oder Tagen so gern ersparen. Dazu ist es nicht mehr gekommen. Vielleicht ist es gut, dass sie den mit der Verlegung verbundenen, belastenden Transport nicht mehr durchstehen musste. Nach ihrem Ableben haben wir als Familie, und mit Sicherheit im Sinne meiner Mutter, entschieden, die bei der Trauerfeier anstelle von Blumen eingegangenen Geldbeträge an Ihre Einrichtung zu spenden (… €)

Herzliche Grüße, auch im Namen meines Vaters.


Sehr geehrte Mitarbeiter des Hospizes Radebeul,
etwa 9 Monate gelang es unserer Mutti, Frau Hanna H. sich gegen ihre schwere Erkrankung zu wehren. Ihr starker Wille verschaffte ihr die Möglichkeit, sich nach einigen Rückschlägen ein bisschen Lebensqualität zurückzuerobern und die wärmende Sonne des Sommers zu genießen. Nie wollte sie aufgeben und war stets voller Hoffnung, während wir manchmal schon verzweifelten. Doch zum Jahresende verließen sie die Kräfte immer mehr und die Gnadenlosigkeit ihrer Krankheit nahm schonungslos und unausweichlich seinen Lauf.

Dann kam sie in Ihr Haus und wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich für die aufopferungsvolle und beispiellose Pflege unserer Mutti bedanken. Sie kam zu Ihnen nach einem Jahr des Schocks, der Hoffnung, der Ratlosigkeit, des Kummers, nach einem Jahr vieler Krankenhausaufenthalte und Therapien. Bei Ihnen fanden sie und auch wir die Möglichkeit das Unabwendbare zu akzeptieren. Zu schätzen wussten wir stets die liebevolle Unterstützung, die Fürsorge, die Möglichkeit in Ruhe beraten zu werden und auch manchen Scherz, der ein Lächeln in unser und das Gesicht unserer Mutter zauberte.

Wohltuend war für uns auch in einem wunderschönen Rahmen und ganz ohne jeglichen Zeitdruck von unserer lieben Mutti Abschied zu nehmen.
Vom ersten Tag an wussten wir sie bei Ihnen sehr gut aufgehoben und versorgt. Aus ganzem Herzen sagen wir deshalb aufrichtig DANKE!

Wir danken dem gesamten Hospizteam für die liebevolle und medizinische Betreuung und Begleitung auf seinem letzten Weg.
 



Der Tod war für ihn eine Erlösung, traurig ist es mit 51 Jahren von der Welt zu gehen.
Was kann einer Mutter Schlimmeres passieren, als ein Kind zu verlieren!


Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut von mir zu erzählen und zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.


Mein Mann war genau 1 Woche im Hospiz Radebeul. So schwer uns die Entscheidung fiel den letzten Lebensweg hier zu verbringen, so froh bin ich nun, dieses Glück gehabt zu haben, die Vorteile einer solchen Einrichtung kennengelernt zu haben.

Ich danke allen Pflegerinnen und Pflegern und Mitarbeitern für ihre aufopfernde Tätigkeit. Sie haben sich die größte Mühe gegeben in dieser letzten Woche es meinem Mann so schön und angenehm wie möglich zu machen. Danke für ihre Freundlichkeit, die Ruhe die hier ausgestrahlt wird die vielen lieben Worte und das kleine Stück zu Hause. Besonderen Dank für die wunderschöne Gestaltung zur Abschiednahme. Auch wenn wir uns immer wünschten zu Hause zu sterben, so hätte ich es nicht erlebt. Es war der richtige Weg. Wir sind froh, dass es diese Einrichtung gibt und sie so ein tolles Team sind.

Mein Mann Eberhard war die letzten vier Wochen seines Lebens in Ihrer Einrichtung zu Hause und sowohl die fachliche als auch die menschliche Betreuung hätte nicht besser sein können. Er konnte hier die letzten Tage seines Lebens in Würde und umgeben von besonders lieben Menschen verbringen.

Ich hatte das Gefühl, dass es meinem Mann hier an nichts fehlte. Das hat mir und allen Angehörigen die endgültige Überweisung in Ihr Hospiz erträglicher gemacht und auch meinem Mann die nötige Geborgenheit geschenkt.

Das geliebte Eis, das gelegentliche Bierchen kurz vor der Bettruhe oder einfach die kleinen Runden im angrenzenden Garten haben meinem Mann die nötige Freude geschenkt und man hatte den Eindruck, dass kein Wunsch unmöglich ist.

Ich möchte Danke sagen, für die Wäre und Herzlichkeit, wie mit meinem Mann und auch mit allen Angehörigen umgegangen wurde. Wir fühlten uns hier immer verstanden und geborgen.

Das ganze Team verdient meine größte Anerkennung, die Betreuung durch Sie hat vieles leichter für uns gemacht.

In Dankbarkeit 


Sehr geehrte Frau B.,

nachdem nun etwas Ruhe eingekehrt ist, folgt die Besinnung auf das Vergangene. Nach mehr als 50 Jahren Ehe einen so qualvollen Abschied voneinander nehmen zu müssen, ist nur schwer zu verkraften. 

Umso mehr ist es mir ein tiefes Bedürfnis, Ihnen und Ihren Mitarbeitern zu danken. Zu danken für die einfühlsame Pflege, Betreuung, Versorgung meiner Frau. Ich weiß aus den wenigen klaren Momenten, die sie hatte, dass sie sich geborgen fühlte und verstanden von den betreuenden Personen. Dem kann ich nur hinzufügen, dass auch ich die mitfühlende Anteilnahme Ihrer Mitarbeiter wohltuend empfunden habe.

Lassen Sie mich noch sagen: Für das letzte Stück Lebensweg eines Menschen mit der Krankheit, die meine Frau erleben musste, war das von Ihnen geführte Hospiz, sein Konzept, besonders aber das exzellente Personal, eine Wohltat.

Mit ganz herzlichen Grüßen und großer Dankbarkeit


Liebes Pflegepersonal, 

ganz herzlich möchte ich mich für die meinem Mann entgegengebrachte Fürsorge bedanken.
Sehr liebevoll war das Zimmer für den Abschied hergerichtet. - Es war nichts Schreckliches an der Situation. Mein Mann wirkte erlöst, was ich ihm und mir so sehr gewünscht hatte.
Dieses Bild kann ich getrost in meinem Herzen aufbewahren - Vielen Dank!
Ich wünsche Ihnen allen beste Gesundheit und viel Kraft, diese schwere Arbeit fortzuführen.

In freundlicher Erinnerung - Fr. W.


Wer möchte nicht im Leben bleiben,
die Sonne und den Mond besehn,
mit Winden sich umher zu treiben,
und an Wassern still zu stehn
mit Winden sich umher zu treiben 
und an Wassern still zu stehn.

Wer möchte nicht im Leben bleiben,
den Mensch und Tieren zugestellt,
Wer ließe sich denn gern vertreiben
von dieser reichen bunten Welt
Wer ließe sich denn gern vertreiben
von dieser reichen bunten Welt

O lasset uns im Leben bleiben
weil jeden Tag ein Tag beginnt
O wollt sie nicht zu früh vertreiben
alle die lebendig sind
O wollt sie nicht zu früh vertreiben 
alle die lebendig sind 

Worte: Wera Küchenmeister 
Weise: Kurt Schwaen

Wir bedanken uns, dass Ihr in diesem Sinne das Andenken an Johannes bewahrt.

Eva, Carla und Charly W.
im Namen aller Angehörigen und Freunde


Ende April 2014 erhielten meine Frau Brigitte und ich, in der Neurologie der Universitätsklinik Dresden, die furchtbare Nachricht, dass meine Frau an der unheilbaren Motoneuronenerkrankung ALS erkrankt ist.

Unsere Hoffnung, dass die Krankheit langsam fortschreiten würde, erfüllte sich leider nicht. Ab Anfang des Jahres 2015 verschlechterte sich der Gesundheitszustand meiner Frau rasch und stetig und nach monatelanger Anstrengung und aufopferungsvoller Pflege wurden uns Grenzen aufgezeigt.

Auf ihren Wunsch, verbrachte sie die letzten 10 Tage ihres Lebens hier im Hospiz Radebeul. Mit viel Wärme, Aufmerksamkeit, Geduld sowie hervorragender Pflege wurde sie bedacht und bestens betreut. Am 04. Mai 2015 verstarb meine Frau Brigitte.
Sie hat hier die Ruhe und den Frieden gefunden, von der Familie und der Welt Abschied zu nehmen. Aber auch wir, als verzweifelte Familie, sind mit viel Wärme, tröstenden und Mut machenden Worten, zu jeder Tageszeit nett unterstützt und gestärkt worden. Wir hatten immer das sichere Gefühl starke Partner an der Seite zu haben.

Dafür möchten wir uns beim gesamten Personal und der Leitung des Hospizes herzlich bedanken.

In Liebe, Dankbarkeit und stiller Trauer

 



"Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren."
Johann Wolfgang von Goethe

In der düstersten und finstersten Zeit unseres Lebens kamen wir in eine „Oase“ des Lichts, der Liebe, der Geborgenheit, der Zuwendung, des Zuhörens, wo Menschen: Pfleger, Schwester, Ärzte, Leiter, Küchenkräfte, Hausmeister, Ehrenamtliche, Sekretärinnen „Engelsgleich“ sich rührend um die schrecklichen Schicksale jeden Tag kümmern und „1000 %“ geben.

Es war meiner Frau Anke und mir vergönnt solche zutiefst wunderbaren Erfahrungen jeden Tag, Stunde, Sekunde zu erfahren.

Vielen Dank für die vielen wunderbaren Erlebnisse und die selbstlose unermüdliche Hilfe eines jeden im Hospiz.

 



Es war mir eine Ehre, Sie alle kennenlernen zu dürfen.
 



In tiefer Verbundenheit verneigen sich Familie B. und die vielen vielen Freunde und Freundinnen die in dieser schweren Zeit zu uns halten.

DANKE für Alles

Gut, dass es Euch gibt.
 



Vom … bis … pflegten die Schwestern vom Außendienst meine Mutti zu Hause. Sie waren aber nicht nur für meine Mutti da, sondern auch für uns Angehörige. Wenn man das Gefühl hatte, man schafft es nicht mehr, bauten Sie einen immer wieder auf.

Nach dem schnellen Tod meiner Mutti mussten wir uns um meinen kranken Vati kümmern. Dies war für uns eine große Herausforderung, da meine Mutti sich um alles vorher gekümmert hatte.

Es begann schon mit der Medikamenteneinnahme, die mein Vati völlig vergaß, so dass er die erste Zeit ständig im Krankenhaus lag. Wieder bekamen wir große Unterstützung aus Eurem Haus.

Vati durfte die Tagespflege besuchen, wenn er nicht in der Tagespflege war, kamen die Schwestern vom Außendienst 3 x am Tag nach Hause. Dies war für uns Angehörige eine sehr große Entlastung.

Sein gesundheitlicher Zustand wurde immer schlechter, so dass er am … in Euer Haus einzog. Mein Vati fühlte sich in Eurer Umgebung immer sehr wohl und war auch sehr dankbar darüber.

Am … schlief er ganz ruhig ein.

 


Ihr Lieben, Marcus und ich … möchten uns ganz herzlich bei allen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern für Eure außergewöhnliche große Hilfe bedanken. Ohne Euch hätten wir diese Zeit nicht so gut überstanden. 

Wir wünschen allen alles Gute im weiteren Leben. Das, was Ihr für uns getan habt, werden wir nie vergessen.

Vielen Dank.


Unsere Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma hat hier im Hospiz ihren letzten Frieden gefunden. Die Zeit, die ihr hier blieb, war doch viel kürzer, als wir alle erwarteten – hatten wir doch gehofft, dass sie noch ein wenig die angebotenen Ausflüge und die nette und ruhige Atmosphäre genießen könne, nach einer doch für sie sehr anstrengenden, aufopferungsvollen Pflege ihres Lebensgefährten und den Strapazen ihrer eigenen Krankheit.

Liebes Hospizteam, wir sind sehr dankbar für diese letzten 2,5 Wochen, in denen unsere liebe Mutter so einfühlsam, liebevoll und kompetent durch Sie begleitet wurde. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und unterstützt. Jeder Ihres Teams war offen für unserer Fragen, Sorgen und Bitten. Ganz vielen lieben Dank dafür!

Wir haben uns sehr über den liebevollen und sehr achtsamen Abschied gefreut.


Liebes Hospizteam,

mein lieber Mann und unser guter Vati durfte erst die ambulante und anschließend drei Wochen stationäre Pflege in Ihrem Hospiz in Anspruch nehmen.
Die liebevolle Zuwendung und Pflege durch Ihre Schwestern, Betreuer und ehrenamtlichen Helfer hat ihm sehr gut getan. Auch für uns Angehörige, die wir meinen lieben Mann und Vater bis zu seiner letzten Stunde begleiten konnten, gab es immer liebevolle Worte oder einfach nur stille Umarmungen. Das werden wir nie vergessen. Danke, dass das Abschiednehmen von meinem geliebten Mann durch Sie so würdevoll war. Durch Ihre liebevolle Zuwendung fühlten und fühlen wir uns gut aufgefangen und werden es in unserem weiteren Leben, trotz all der Schwere, stets in guter Erinnerung behalten.

Wir wünschen Ihnen und allen Ihren Mitarbeitern alles Liebe und weiterhin viel Kraft bei der Bewältigung Ihres aufopferungsvollen Berufes.


An das Team vom Hospiz Radebeul

Im Namen meiner am 10. Februar verstorbenen Mutter möchte ich Ihnen allen für die freundliche Aufnahme und liebevolle Pflege in Ihrem Haus ganz herzlichen Dank sagen. Nach anfänglichen Bedenken hat sich meine Mutti bei Ihnen dann sehr wohlgefühlt und ich bin sehr froh, dass sie ihre letzten Tage bei Ihnen verbringen durfte. Dafür danke ich Ihnen noch einmal und ich wünsche Ihnen allen weiterhin viel Kraft und Geduld bei der Begleitung Ihrer Patienten. Alles Gute.


Sehr geehrte Frau B., sehr geehrte Frau T.,

heute konnte ich Ihrem Wunsch nachkommen, ein Feedback zum Aufenthalt meines Mannes in Ihrem Hospiz zu geben. Ich möchte mich bei Ihnen und Ihrem tollen Personal noch einmal recht herzlich für die fürsorgliche Betreuung bedanken. Mein Mann konnte durch die schnelle Aufnahme in Ihrem Hospiz wenigstens mit einem Rest an Menschenwürde von mir gehen. Die Betreuung, die wir bei Ihnen erfahren durften, war beispiellos. Es gibt nicht viele Menschen, denen ich Danke sagen müsste, die mir in dieser für mich sehr schmerzlichen Zeit, zur Seite gestanden haben. Sie mit Ihrem Team gehören uneingeschränkt dazu. Es ist gut zu wissen, dass es einen Ort gibt, wo der Wunsch eines Menschen noch respektiert wird und wo die Würde des Menschen unantastbar ist. Danke für alles! Der letzte schwere Gang steht mir noch bevor. Trotz allem hoffe ich, dass viele Trauergäste meinem Wunsch nachkommen und für Ihr Hospiz spenden werden…

Vielen Dank für Ihre Mühe.


Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
Albert Schweitzer

Kurz nachdem mein Vater im August durch das ambulante Team des Radebeuler Hospizes betreut worden war, äußerte meine Mutter den Wunsche, wenn es ans Abschiednehmen geht, ebenfalls so versorgt zu werden, wie ihr Mann. Dass dies 4,5 Jahre danach Realität werden würde, ahnte zu diesem Zeitpunkt niemand. Eher im Gegenteil, bestimmten doch Reisen und ihr geliebter Garten ihr Leben bis Oktober. Meine Mutter war nur sieben Tage … Gast in diesem Haus und erfuhr hier eine liebevolle Betreuung und umsichtige Pflege. Danke an das gesamte Team … die meine Mutter auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleiteten und auch mir das Abschiednehmen erleichterten. Danke für die Professionalität und Einsatzbereitschaft. Danke für das immer offene Ohr, wenn man reden wollte. Danke für die nach dem letzten Atemzug geschaffene Atmosphäre, die für mich unvergesslich bleiben wird. Danke für den würdevollen Abschied.


Was bleibt

Ein Mensch, der uns verlässt, ist wie eine Sonne, die versinkt. Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unserem Herzen zurück.

Wir möchten nochmals herzlich Dank sagen für die liebevolle Fürsorge und Pflege unserer Mutti Frau Helga S. in ihrer letzten Lebenszeit. Das Trauerhaus Schwarz spendete herzlich gern 500,- Euro zur Unterstützung der weiteren Hospizarbeit. Allen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern des Hospizes Radebeul wünschen wir für die weitere Arbeit Kraft, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

Im Namen aller Angehörigen Katrin P., Henrik S. und Doris T. Oktober 2009


Mit einer schweren Krebserkrankung, die bereits seit Dezember 2008 unsere Mutter, Oma und Uroma, kraftlos werden ließ, kam Frau Edith K. am Montag, dem 27. April 2009 in dieses Haus. Mit einer ganz liebevollen Pflege in einer wohnlichen Umgebung wurde Sie empfangen. Ihre Betreuung und auch die Gespräche mit uns Angehörigen waren wohltuend in den schweren Stunden. Unerwartet ist sie am 1. Mai 2009 friedlich und nicht allein eingeschlafen. Wir möchten in unserer Trauer Dank und Anerkennung aussprechen. Die letzen Tage im Leben unserer immer sorgenden Mutter waren aufgrund der Fürsorge und Hilfe hier im Hospiz würdevoll und bleiben für uns unvergessen. Fam. U. Juni 2009


Sehr geehrte Frau B., für Ihre netten Zeilen und die Spendenquittung herzlichen Dank. Nun bin ich schon über 6 Monate alleine und habe doch noch viele Momente da mir mein Mann sehr fehlt. Andererseits ist er noch sehr gegenwärtig, durch die vielen Erinnerungsgegenstände in der Wohnung. Ich denke immer wieder mit Dank an Ihre Mitarbeiter, die meinen Mann reichlich 4 Wochen mit Liebe und Einfühlungsvermögen pflegten. Ich lese sehr viel und stoße dabei oft auf Aussagen und Gedanken über die sich das Nachdenken lohnt, denn es steckt so viel Wahrheit darin. Zwei kleine Abschnitte schreibe ich einfach mal auf......

Ihnen und allen Mitarbeitern des Hauses alles alles Gute

Herzlichst H. R.


Sag nicht, dass die Toten tot sind. Etwas von ihrem Wesen lebt weiter in ihren Nachkommen. (Tschuang - tsu)

Wir sind unendlich dankbar, dass unser Ehemann, Vater und Opa seinen letzten Weg in Ihrem Hospiz gehen konnte. Trotz aller Traurigkeit haben wir wundervolle Momente und Stunden erleben dürfen - weil Sie alle genauso sind, wie Sterbende und Angehörige sich die Ilfe und Unterstützung wünschen. Bleiben Sie gesund ... Danke! P. S.-A. im Namen der Familie

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Dr. Helmut H. Er hat seine Krankheit geduldig ertragen, war trotzdem immer für uns da und gab uns die Kraft, auch die dunklen Seiten des Lebens anzunehmen. Wir vermissen ihn und sind untröstlich, wie endgültig sein Ableben ist. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern des Hospizes, besonders bei den Schwestern, Pflegern und ehrenamtlichen Helfern. Sie haben ihn all die Monate aufopferungsvoll gepflegt und lebevoll auf seinem letzten Weg begleitet. Sie verdienen unsere Hochachtung und Wertschätzung.

Familie Helmut H. Oktober 2009


Es ist schwer, wenn sich zwei Augen schließen, zwei Hände ruhn, die einst so viel geschafft. Wie schmerzlich war´s, vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. Schlafe nun in Frieden, ruhe sanft, und hab für alle Liebe Dank.


Ich bin nicht tot, Ich tausche nur die Räume Ich leb`in euch und geh`durch eure Träume. Michelangelo

Unser Vati durfte die letzten 3 Wochen in seinem Leben in diesem schönen Haus verbringen. Trotz aller Trauer, Hilflosigkeit, Angst und auch Wut, haben wir wunderbare Momente mit unserem Vati verbringen dürfen, die so tief gingen, das wir sie nie vergessen werden. Wir lernten hier tolle, wunderbare Menschen kennen, die uns in Gesprächen und mit lieben Gesten, geholfen haben, das Erlebte zu verarbeiten. Unsere ganze Anerkennung und Hochachtung gilt diesen lieben Menschen, die sich täglich dafür engagieren, dass in unseren Köpfen endlich das Sterben wieder dazu gehören muss. Sie haben mich geprägt ... für´s LEBEN! Danke.

Oktober 2009


Wenn die Liebe eine Leiter wäre und Erinnerung die Stufen, würden wir hinaufsteigen, um Dich zu uns zurückzuholen.

Deine Kinder Holger und Elke

Liebes Hospizteam,wir danken Ihnen aus tiefstem Herzen für Ihre liebe und fürsorgliche Betreuung unserer Mutter. Sie haben sie und uns ganz lieb auf ihrem letzten Weg begleitet. Für uns war es eine sehr wichtige Erfahrung, erleben zu dürfen, daß das Sterben auch zum Leben gehört. Ein Thema, was von vielen Menschen leider verdrängt wird. Wir waren bis zum letzten Tag bei ihr, gaben ihr Mut und Kraft, damit sie den letzten Weg in Frieden gehen konnte. In Dankbarkeit Holger und Elke E.

Sehr geehrte Mitarbeiter des Hospizes Radebeul,

ich mußte unseren Plan, meinem lieben Mann das Sterben zu Hause zu ermöglichen, wieder aufgeben. So verbrachte er seine letzten Wochen hier im Hospiz. Wenn ich auch täglich bei ihm war, so mußte ich feststellen, das das Sterben doch eine sehr individuelle, persönliche Sache ist. Die Würde ist ein unverletzbares Gut, das jedem Menschen zu eigen ist - aber bei Schwäche, Krankheit und Alter kann sie schnell verletzt werden. Hier war es anders! Ich danke dem Team des Hospizes für die sorgfältige, aufmerksame und oft sofortige Hilfe und Fürsorge, die auch die persönlichen Wünsche meines Mannes berücksichtigte. Beruhigend wirkte es sich auf sein Befinden aus, wenn das Personal Zeit fand, sich mit ihm zu unterhalten. Auch ich habe den Schwestern manchmal mein Herz ausgeschüttet, sie hörten zu, es erleichterte mein schlechtes Gewissen. Danke, das das Abschiednehmen vom Verstorbenen so würdevoll gerichtet wurde. Das übertraf alle Erwartungen! Dafür liefen Tränen der Dankbarkeit. Ihre Christa H.

Am Mittwoch, den 15. Oktober 2008, ist unsere liebe Mutter und Schwiegermutter, Frau Dora Sch. in liebevoller Umsorgung durch das Hospiz-Personal friedlich für immer eingeschlafen. Wir trauernden Hinterbliebenen möchten hiermit dem gesamten Pflegepersonal des Hospizes Radebeul, sowie auch den vielen ehrenamtlichen Helfern und Betreuern, unseren aufrichtigen Dank sagen für die aufopferungsvolle und liebevolle Versorgung von Frau Sch. in den letzten Wochen ihres langen Lebens. Sie hat sich durch die liebe Pflege in Ihrem Haus trotz ihres Leidens wohlgefühlt. Ihre letzten Stunden wurden Dank Ihrer wohlwollenden Umsorgung zu einem friedlichen Scheiden von dieser Welt. Wir wünschen dem gesamten Team des Hospizes Radebeul weiterhin Kraft bei der schweren aber trotzdem mit Liebe ausgeführten Arbeit zum Wohle der mit dem Tode ringenden Menschen.Nochmals Danke, Danke, Danke, die Familien Sch. B., K. und S.
 

Drei Überlegungen haben mir geholfen diese schweren 4 Wochen an der Seite meines Mannes, Herrn Hans R., zu ertragen: Die Gelassenheit, alles das hinzunehmen, was nicht zu ändern ist, die Kraft zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist und die Weisheit das eine vom andern zu unterscheiden! Auch nach mir werden Menschen hier sein, die zwar ihre Angehörigen gut betreut wissen, doch den langsamen Verlust des Familiegnmitgliedes verkraften und verarbeiten müssen.Vielleicht helfen dabei diese 3 Sätze....Gelassenheit.... Kraft...... Weisheit....Danke für alles Im Namen der Familien Helma R.

Die ewige Ruhe gefunden Gert, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, wurde von einer unheilbaren Krankheit heimgesucht. Um seine Beschwerden erträglich zu machen, fand er Aufnahme im Hospiz Radebeul unter Leitung von Frau Brühl. Bei Besuchen erlebten wir, daß ihm Achtung entgegengebracht wurde und ihm in Notsituationen sofort Hilfe zuteil wurde. Durch die ständige Fürsorge des Personals fühlte Gert sich wohl und wäre sicher gern noch eine geraume Zeit geblieben. Doch leider endete am 27. 11. 2008 sein irdisches Dasein. Wir, die Verwandten von Gert sind dankbar, daß er in solch gepflegtem Umfeld in den letzten Monaten seines Lebens bestens untergebracht war.Ein Dankeschön deshalb dem Personal des Hospizes, das mit Gert trotz seiner eingetretenen Sprachunfähigkeit kommunizierte, freundlich war und alles zur Erträglichkeit seiner Beschwerden beitrug. Wir wünschen dem Personal des Hospizes weiterhin ein so gutes Engagement undalles erdenklich Gute. Der Herr Jesus Christus hat gesagt: Was ihr getan habt, einem unter meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan!Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr.Bruder Rolf mit Frau Erika, Schwester Heiderose und Neffe Lutz

Von ganzem Herzen danken wir den Mitarbeitern, Schwestern, Pflegern, ehrenamtlichen Helfern und Zivis des Hospizes Radebeul für die liebevolle Betreuung und Zuwendung unserer Mutter und Schwiegermutter. Sie hat sich in den letzen Tagen ihres Lebens hier sehr wohlgefühlt. Wir als Angehörige konnten hier mit ihr noch eine schöne Zeit verbringen und in Würde Abschied nehmen. Brigitte und Wolfgang T.

Liebes Hospiz-Team

einen geliebten Menschen zu verlieren, reißt eine Wunde, deren Narbe bleibt. 
Gezeichnet von seiner schweren Krankheit und einem 5-monatigen Aufenthalt in unterschiedlichen Einrichtungen war es für uns wohltuend, endlich angekommen zu sein.
In Ihrem Haus wurde der Mensch liebevoll gepflegt, umsorgt und betreut. Hier hat er als Kranker und wir als Angehörige Ruhe, Trost und Beistand gefunden, um den letzten gemeinsamen Weg zu gehen.
Dafür danken wir Ihnen von Herzen.

Heidermarie K. und Kinder

Für jedes Geschehen 
unter dem Himmel
gibt es eine bestimmte Zeit:

eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben,
eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,
eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen,
eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen,
eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen,
eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz,
eine Zeit zum Steinewerfen und eine Zeit zum Steinesammeln,
eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen,
eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren,
eine Zeit zum Behalten und eine Zeit zum Wegwerfen,
eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen,
eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden,
eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen,
eine Zeit für den Krieg und eine Zeit für den Frieden.
Prediger 8.1-8

Herzlichen Dank an die Hospiz-Mitarbeiter für die liebevolle Betreuung von Gertraud B.
Hier im Hospiz wurde die letzte gemeinsame Zeit durch Ruhe, Trost und Beistand erleichtert.
Nochmals herzlichen Dank
Andreas und Beatrice M.

 

Vor zwei Monaten erfuhren wir, 
dass schlummert,
die unheilbare Krankheit in dir.
Das du wirst bald von uns geh´n, wollte niemand, 
ja selbst du, nicht so recht versteh´n.
Die Hoffnung auf Heilung gab es nicht,
für uns alle jedoch, bis zum letzten Tag,
am Ende des Tunnels, ein kleines Licht.
Die Freunde hier im Haus, stark und lieb,
Tag ein Tag aus,
halfen uns und dir in dieser Zeit,
zu mindern Schmerz und Leid.
Dein Weg ist nun zu Ende hier,
für all die schönen Jahre
als Ehemann, Vater und Opa
danken wir dir.

Geschrieben für Horst G.
Geboren am 13.07.1940
Verstorben am 27.02.2008

 

„Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen.
Hab ich dort eine Bleibe gefunden,
bin ich immer bei euch!“

Antonie de Saint-Exupéry 


Mitten aus einem erfüllten und bis zuletzt tätigen Leben ging unserer liebe Tante Vera K. für immer von uns.
Im August 2007 kam die schlimme Diagnose Krebs mit anschließender OP in der 
Uni-Klinik Göttingen. Der Kampf gegen diese schwere Erkrankung war auf Dauer nicht mehr zu gewinnen.
Doch sie konnte sich noch einen Herzenswunsch erfüllen – die Heimkehr in die Stadt, in der sie so viele Jahrzehnte verbracht hatte – nach Dresden.
Wir danken dem Team vom Hospiz Radebeul, das für unsere Tante in den letzten 4 Wochen ihres Lebens zum Zuhause geworden war, für die liebevolle Pflege und Betreuung sowie auch die menschliche Zuwendung, die sie hier erfahren durfte.
In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen 

Juli 2007 bis 21.02.2008

Meine Zeit im Hospiz Radebeul

Ich kam, als alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft waren und erhielt hier all das, was keine Krankenkasse vergütet.
Fürsorge, Zuwendung, Frieden finden können, Gefühle, Ängste und Schmerz entlassen, Hinwendung, Schutz, Verständnis für Hilflosigkeit und Zorn.
Wir sagen Danke für die liebevolle Betreuung
Ihr Rudolf K.
Im Namen aller Angehörigen 

 

In memoriam Sigrid H.

In diesem Hause starb Sigrid H. aus Dresden am 28. Januar 2008 im Alter von 71 Jahren.
Sie hatte sich immer gesund gefühlt, war lebenstüchtig und 35 Jahre glücklich verheiratet gewesen.
Im Spätsommer 2007 wurde bei ihr Krebs diagnostiziert. Der Befund nach der Operation: unheilbar.
Das Hospiz in Radebeul nahm sie für ihre letzten vier Wochen auf. Die Pflege und Zuwendung, die sie hier bekam, haben ihr überaus gut getan. Hier, sagte sie, bin ich angekommen.
Ihre Familie dankt dem Hospiz und seinen Mitarbeitern von ganzem Herzen.


Für die Familie am Tag der Beerdigung auf dem Friedhof in Freital-Döhlen
Dr. med. Sophie-Susann M. geb. H.

Danke
In den schweren Stunden des Abschiedes ist es uns eine Herzensangelegenheit, uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hospizes Radebeul für Ihre menschliche Wärme und Herzlichkeit zu bedanken.
Auch wenn mein Ehemann, unser Vati und Opi nur wenige Tage bei Ihnen war, ist es doch tröstlich zu wissen, dass er hier liebevoll umsorgt und in würdevoller Umgebung seinen Lebensweg zu Ende gehen konnte.
Wir danken Ihnen allen sehr für die Unterstützung und die Anteilnahme, die Sie uns als Familie zuteil werden ließen.
In stiller Trauer:
Im Namen der Familie
Ursula T,
Evelyn S., geb. T.
Gert T.
Dresden, im Januar 2008

 

Leider viel zu früh ist unser geliebter Mann, Opa und Vater
Heinz-Peter P. von uns gegangen. Einem sterbenden Menschen all seine Wünsche zu erfüllen, Liebe und Geborgenheit für die letzten Wochen und Stunden zu geben, Ihn nicht alleine zu lassen, all dies konnte hier unter Ihrer Obhut in Erfüllung gehen.
Die Möglichkeit menschenwürdig voneinander Abschied zu nehmen ist uns durch diese Einrichtung und Ihr Team gegeben worden und dafür danken wir Ihnen sehr.

Hochachtungsvoll und dankbar Familie P.

11.01.2008

 

Dankeschön
Für die liebevolle Betreuung, Pflege und Beistand in den schwersten Tagen unserer Mutti und Oma möchten wir dem gesamten Team des Hospizes Radebeul unseren tiefsten Dank aussprechen.
Wie keinen anderen ist es Ihnen gelungen, ihr die letzten Wochen und Tage zu verschönen und das Gefühl der Geborgenheit, Zuwendung und Ruhe – nach Monaten der Angst und Ungewissheit – zurückzugeben.
Dies bleibt uns unvergessen.
Familien R., N. und W.
Dresden, im Januar 2008

 

Für Else M.
Dresden, den 2.12.2007
Liebes Hospiz-Team,

für die fürsorgliche Aufnahme und überaus liebevolle Pflege unserer Mutti und Oma möchten wir uns recht herzlich bedanken.
Die 5 Wochen waren die schwersten Wochen in einem erfüllten Leben und Sie haben dafür gesorgt, dass diese Zeit für alle eine friedliche Zeit sein konnte.
Wir konnten noch einen 83. Geburtstag an einem schön gedeckten Geburtstagstisch feiern. Wir sind sehr dankbar für Alles, für die würdevolle Unterbringung, für die menschliche Zuwendung und das Einfühlungsvermögen.
Vielen Dank und herzlichst
Karin und Wolfgang S. und Corinna 

 

Sehr geehrte, liebe Frau Tech,

gleichzeitig mit herzlichen Grüßen an Frau Vogt und an Frau Brühl, die ich aber nicht persönlich traf.
Ich möchte mich heute noch einmal bedanken für die großartige menschliche Zuwendung für meinen Mann und mich durch Sie und Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die ich in der Woche kennen lernte.
Die Warmherzigkeit und Fürsorge – auch für mich – war sooo wohltuend.
Mein Mann fehlt mir schon jetzt sehr, aber es ist gut, dass seine lange Krankheit überstanden ist und er nicht mehr leiden muss. Er war immer tapfer und bewundernswert positiv. Und er hat mir durch seine großmütige Einstellung und Gelassenheit viel Kraft gegeben, von der ich weiterhin zehren werde.
Ich bin froh, dass ich meinen Mann bis zum Schluss begleiten durfte. Es ist ein guter Platz für die letzte Lebensphase. Und ich wünsche mir, dass alle Ihre Patienten in Ihrem Hause beruhigt und unbelastet, vielleicht manchmal sogar ein bisschen heiter, ihr Leben beschließen können.
Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute und Ihrem Haus, dessen Philosophie mir sehr zusagt, Glück und Erfolg.

Herzlichst Hella P.

Nach langem Warten im Krankenhaus konnte meine Mutti Brigitte P. endlich am 15.01.2007 in ihr Hospiz ziehen. Sie hatte es sich sehr gewünscht, hier ihre letzten Stunden zu verbringen.
Sehr hilfreich war die tägliche Beschäftigung in der Gruppe. Für Ihre Bemühungen, die letzten Wochen, Tage und Stunden in ihrem Leben so angenehm wie möglich zu gestalten, Ihre aufmerksame und liebevolle Betreuung vielen herzlichen Dank.
Die letzten Stunden des Abschiednehmens waren besonders wertvoll.
Ich hoffe, dass Einrichtungen wie Ihre in unserer Gesellschaft an Stellenwert gewinnen und somit ein würdevolles Ableben für Schwerstkranke besser möglich ist.
Nochmals vielen Dank

D. Spindler
März 2007

Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hospizes ganz herzlichen Dank für die liebevolle und aufopfernde Pflege meiner Tante, Frau Ursula Schubert, die sich bei Ihnen wohl und geborgen fühlte.
Dieses menschliche Zuwendung in der letzten Lebensphase eines Menschen und die Möglichkeit des würdevollen Sterbens sind so wohltuend gewesen.
Die Gestaltung des Abschiednehmens war besonders und sehr tröstlich.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft für Ihre schweren Dienste und grüße Sie herzlich

Dr. Almut M.
Mai 2007

Sehr geehrte Mitarbeiter des Hospizes Radebeul!

Wir als Angehörige von Frau Utehs, welche vom 25.01. bis 19.02.07 bei Ihnen betreut wurde, möchten recht herzlichen Dank aussprechen für die vorbildliche Betreuung.
Man kann es kaum in Worte fassen mit welcher Liebe und Geduld Frau Utehs von Ihren Mitarbeitern gepflegt wurde. Aber auch der Kontakt zwischen Mitarbeitern und Angehörigen in der schweren Zeit war hilfreich und vorbildlich.

Herzlichen Dank sagen die Angehörigen von Frau U.

Wertes Pflegepersonal des Hospizes Radebeul,

wir möchten uns von ganzem Herzen für die liebe- und verständnisvolle Pflege unseres lieben Peter vom 5. bis 25. 09. 2006 bedanken.
Niemals war Ihnen etwas zuviel, stets waren Sie fürsorglich und ließen anteilnehmende Wärme bei der Betreuung rund um die Uhr spüren. Das hat nicht nur unserem Peter wohlgetan, sondern auch uns allen.
Wir fühlten uns immer von Ihnen verstanden, getröstet und einfühlsam beraten und auch betreut.
Dafür möchten wir uns noch einmal von Herzen bedanken und wir wünschen Ihnen weiterhin viel Kraft für Ihre segensreiche Tätigkeit in der wir mehr als Beruf – nämlich „Berufung“ sehen.
Bitte verwenden Sie die beiliegende Spende für Ihr weiteres aufopferungsvolles Wirken.
Wir wünschen Ihnen Gottes reichen Segen und verbleiben mit herzlichen Grüßen
immer Ihre dankbare

Ursula M. und Karin S.
im Namen aller Angehörigen

In unserem Alltag ist es uns nicht immer so bewusst, dass wir nur Gäste auf unserer Erde sind.
Plötzlich wird man mit dem Problem konfrontiert, was tun, wenn die Medizin zu der Feststellung kommt: Sie sind unheilbar krank; wie es meiner Mutter geschah.

Für mich war es eine erdrückende Situation, ihr nicht helfen zu können. Mir wurde eine schwere Last genommen als sie hier im Hospiz Aufnahme fand.
Als Angehöriger empfindet man, bei allem Schmerz über den nahenden Tod eines lieben Menschen, immer eine gewisse Ruhe, wenn man den Kranken in guter Obhut weiß.
Es ist uns daher ein inneres Bedürfnis, allen Mitarbeitern des Hospizes für ihre liebevolle und einfühlsame Tätigkeit zu danken.
Aber auch den ehrenamtlichen Helfern sei auf diesem Weg herzlich danke gesagt.

Ich wünsche Ihnen allen weiterhin viel Kraft in Ihrer täglichen Arbeit

Im Namen der Angehörigen
B. W.

Ich bin sehr dankbar dafür, dass mein Mann in diesem Haus sein Leben in Ruhe und Würde beschließen und ich ihn in den schweren Stunden begleiten durfte.
Herzlichen Dank für die einfühlsame Pflege und Zuwendung.
Sie, liebes Hospiz-Team, waren eine unendlich große und wertvolle Unterstützung für uns.
Nun werden unsere Familie und ich meinen Mann in der Baumgrabanlage auf dem Heidefriedhof zur letzten Ruhe betten. Dort haben wir das Gefühl, dass er im Einklang mit der Natur unter den Bäumen geborgen ist.

Herzlichst Hella Pakleppa

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